Markenstimme definieren: Tonalität, Vokabular und Rhythmus
Sammle Leitwörter für Materialien, Licht, Stimmungen. Vermeide schwammige Adjektive; nutze konkrete, sinnliche Begriffe. So bleibt die Sprache klar und wiederholbar. Teile deine drei Lieblingswörter für Texturen in den Kommentaren.
Markenstimme definieren: Tonalität, Vokabular und Rhythmus
Wechsle zwischen kurzen, pulsierenden Sätzen und längeren, fließenden Linien. Rhythmus lenkt Aufmerksamkeit wie eine Lichtspur durch den Raum. Erprobte Regel: Ein Gedanke pro Satz, ein Gefühl pro Absatz. Teste, lies laut, justiere.